Andy Warhol Ankauf
Barock - Impressionismus - Dresdner Malerei - Renaissance - Expressionismus - Moderne
Andy Warhol, geboren am 06. August 1927 in Pittsburgh, Pennsylvania als Andrej Warhola, gilt als zentrale Figur der Amerikanischen Pop Art.
Der US-amerikanische Maler, Grafiker, Filmemacher und Verleger definierte die amerikanische Pop-Art über den künstlerischen Aspekt hinaus als Lebensstil.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen vorrangig die Siebdrucke berühmter Persönlichkeiten aus Musik, Politik und Film, wie Elvis Presley (1964), Marilyn Monroe (1967), Jackie Kennedy (1965), Mao Tse Tung (1975) und Elizabeth Taylor (1963)
Schon früh zeichnete sich bei Andy Warhol ein gewisses künstlerisches Talent ab. Nachdem er zunächst eine Ausbildung als Schaufensterdekorateur beendete, zog es den jungen Amerikaner an das Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh. Bevor Warhol Anfang der 1960er Jahren als Künstler zunehmend an Bekanntheit gewann, arbeitete er als Werbegrafiker und Illustrator für einschlägige Mode- und Hochglanzmagazine.
Mit seinem Durchbruch Mitte der 1960er Jahre gründete der US-Amerikaner die „Factory“, sein bekanntes New Yorker Atelier. Persönlichkeiten wie Mick Jagger, Bob Dylan und Salvatore Dali gelten als häufige Besucher des Ateliers. Bis Mitte der 1980er Jahre agierte Warhol aktiv in der New Yorker Künstler-Community, bis er am 22. Februar 1987 an den Folgen einer Gallenblasenoperation im New York Hospital verstarb.
Erste Impulse der Bewegung zeichneten sich international betrachtet schon in den 1950er Jahren ab, doch erreichten diese erst im Folgejahrzehnt die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Pop Art grenzt sich klar von Ansätzen und Merkmalen des abstrakten Expressionismus ab. Pop Art-Künstler wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein greifen in ihren Werken bewusst die von ihren Vorgängern negativ konnotierten Symbole der kommerziellen Massenkultur auf. Thematisch sind klare Parallelen zu Comic- und Werbeelementen erkennbar, welche sich ebenfalls in der technischen Umsetzung abzeichnen. Diese orientiert sich am Vorgehen der modernen Industriegesellschaft. Die Pop Art knüpft damit bewusst an den Erzeugnissen der populären Kultur an und entwickelt sie entscheidend weiter.
Warhols Kunst reduziert sich vorrangig auf sein vielseitiges Schaffen in den 1960er Jahren. So erstreckt sich sein künstlerisches Repertoire keineswegs allein auf seine berühmten Siebdrucke. Theaterstücke, Bücher, Filme, Skulpturen und nicht zuletzt seine Tätigkeit als Grafiker machen Andy Warhol zu einem Allround-Künstler der Pop Art-Kultur.
Kontrastiv zu seinen Pop Art-Kollegen wie beispielsweise Roy Lichtenstein, strahlen die Werke Andy Warhols eine gewisse emotionale Regungslosigkeit aus. Die für die Pop Art typischen Gefühlsreize wie Parodie und Ironie sind in den Werken Warhols nicht zu finden.
Die Verkaufzahlen von Warhols Werken differieren stark von Werk zu Werk. Während das Gemälde "Silver Car Crash (Double Disaster)" 2013 bei Sotheby's in New York für 105,4 Millionen Dollar versteigert werden konnte, erreichte das Portrait Elisabeth Taylors wenige Minuten später nur 20,3 Millionen. "Silver Car Crash (Double Disaster)" ist damit die wertvollste Arbeit von Andy Warhol und liegt nach aktuellem Stand auf Platz sieben der weltweit teuersten Gemälde.
Andy Warhols Werk “Car Crash - Green Burning Car I”, versteigert im Jahr 2007, erbrachte 71,1 Millionen Dollar. Ebenso wie "Silver Car Crash (Double Disaster)" visualisiert das Bild einen Autounfall. Allein die Farbgebung unterscheidet die beiden Motive. Beide Bilder sind der Serie „Death and Desaster“ aus dem Jahr 1963 entstanden.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen vorrangig die Siebdrucke berühmter Persönlichkeiten aus Musik, Politik und Film, wie Elvis Presley (1964), Marilyn Monroe (1967), Jackie Kennedy (1965), Mao Tse Tung (1975) und Elizabeth Taylor (1963)
Andy Warhol als Begründer der amerikanischen Pop Art
Schon früh zeichnete sich bei Andy Warhol ein gewisses künstlerisches Talent ab. Nachdem er zunächst eine Ausbildung als Schaufensterdekorateur beendete, zog es den jungen Amerikaner an das Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh. Bevor Warhol Anfang der 1960er Jahren als Künstler zunehmend an Bekanntheit gewann, arbeitete er als Werbegrafiker und Illustrator für einschlägige Mode- und Hochglanzmagazine.
Mit seinem Durchbruch Mitte der 1960er Jahre gründete der US-Amerikaner die „Factory“, sein bekanntes New Yorker Atelier. Persönlichkeiten wie Mick Jagger, Bob Dylan und Salvatore Dali gelten als häufige Besucher des Ateliers. Bis Mitte der 1980er Jahre agierte Warhol aktiv in der New Yorker Künstler-Community, bis er am 22. Februar 1987 an den Folgen einer Gallenblasenoperation im New York Hospital verstarb.
Die Pop Art- Bewegung in den USA
Erste Impulse der Bewegung zeichneten sich international betrachtet schon in den 1950er Jahren ab, doch erreichten diese erst im Folgejahrzehnt die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Pop Art grenzt sich klar von Ansätzen und Merkmalen des abstrakten Expressionismus ab. Pop Art-Künstler wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein greifen in ihren Werken bewusst die von ihren Vorgängern negativ konnotierten Symbole der kommerziellen Massenkultur auf. Thematisch sind klare Parallelen zu Comic- und Werbeelementen erkennbar, welche sich ebenfalls in der technischen Umsetzung abzeichnen. Diese orientiert sich am Vorgehen der modernen Industriegesellschaft. Die Pop Art knüpft damit bewusst an den Erzeugnissen der populären Kultur an und entwickelt sie entscheidend weiter.
Andy Warhol´s Werke
Warhols Kunst reduziert sich vorrangig auf sein vielseitiges Schaffen in den 1960er Jahren. So erstreckt sich sein künstlerisches Repertoire keineswegs allein auf seine berühmten Siebdrucke. Theaterstücke, Bücher, Filme, Skulpturen und nicht zuletzt seine Tätigkeit als Grafiker machen Andy Warhol zu einem Allround-Künstler der Pop Art-Kultur.
Kontrastiv zu seinen Pop Art-Kollegen wie beispielsweise Roy Lichtenstein, strahlen die Werke Andy Warhols eine gewisse emotionale Regungslosigkeit aus. Die für die Pop Art typischen Gefühlsreize wie Parodie und Ironie sind in den Werken Warhols nicht zu finden.
Die Verkaufzahlen von Warhols Werken differieren stark von Werk zu Werk. Während das Gemälde "Silver Car Crash (Double Disaster)" 2013 bei Sotheby's in New York für 105,4 Millionen Dollar versteigert werden konnte, erreichte das Portrait Elisabeth Taylors wenige Minuten später nur 20,3 Millionen. "Silver Car Crash (Double Disaster)" ist damit die wertvollste Arbeit von Andy Warhol und liegt nach aktuellem Stand auf Platz sieben der weltweit teuersten Gemälde.
Andy Warhols Werk “Car Crash - Green Burning Car I”, versteigert im Jahr 2007, erbrachte 71,1 Millionen Dollar. Ebenso wie "Silver Car Crash (Double Disaster)" visualisiert das Bild einen Autounfall. Allein die Farbgebung unterscheidet die beiden Motive. Beide Bilder sind der Serie „Death and Desaster“ aus dem Jahr 1963 entstanden.
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